Kapitel 6 - Das Sommercamp Gegen Mittag des dritten Tages kam der Müller zu der Wassermühle zurück. Der Runenmeister aus Feuchtau befand sich nicht mehr in seiner Begleitung, denn jener hatte sich in Murrtal für einen anderen, kürzeren Rückweg entschieden. Dafür brachte Friedenreich Nachrichten mit, welche die ganze Familie überraschten. An der Ibensul sollte demnächst ein Camp für die Jugend des Alten Volkes stattfinden. Sowohl Ferun und Ortrun als auch Teutebrand würden daran teilzunehmen und in kaum zwei Wochen müssten sie zu ihrer Reise dorthin aufbrechen. Angesichts des sich abzeichneten Krieges sollte die Jugend des Alten Volkes den Sommer an dem mystischen Ritualplatz verbringen, zumindest war das derart von der Versammlung in Murrtal beschlossen worden. Der Müller und Kunrada würden in dieser Zeit die Mühle sowie den Hof alleine versorgen müssen. Doch die Arbeit mit der Mühle war im Sommer meist eh nicht sehr viel, mit etwas Anstrengung und einigen Einschränkungen würden die beiden dies gewiss schaffen. In den folgenden Tagen ist Friedenreich selten an der Wassermühle anzutreffen, stattdessen reist er viel in Ubil umher. Er unterrichtet die Familien aus Fentovia und den umliegend Dörfern über das geheimen Treffen, von welchem er gerade zurückgekehrt ist. Darüber hinaus sorgt er dafür, dass sie von dem geplanten Sommercamp erfahren. Ein weiteres Mal übernimmt Teutebrand in Abwesenheit des Müllers den Dienst an der Wassermühle, jedoch nicht nur deshalb vergeht die nächste Woche viel zu schnell für den Jungen. Wegen des bevorstehenden, gemeinsamen Sommers im Camp der Jugend des Alten Volkes gibt es viel zu bereden, also trifft er erneut die beiden Schwestern ab und an. Zwar würden sicherlich weitere Jugendliche aus Ubil an die Ibensul reisen, dessen ungeachtet steht bald fest, dass Ferun, Ortrun und Teutebrand alleine auf ihre Wanderung gehen würden. Brungard hatte den Wunsch geäußert, ihren Sohn vor dem großen Treffen der Jugend nochmals zu sehen, daher würden die drei zuerst einmal nach Murrtal wandern. Kunrada hatte sich zwischenzeitlich an die Rodung eines größeren Teiles ihrer Gemüsebeete gemacht, schließlich galt es die Reise gründlich vorzubereiten. Zum einen konnte es ihrer Meinung nach gar nicht genug an Verpflegung für unterwegs sein und obendrein musste die unabsehbare Dauer ihres Aufenthalts im Camp bedacht werden. Zum anderen stellte dies eine gute Gelegenheit dar, bei welcher sie sich für die Salbe für ihr schmerzenden Füße erkenntlich zeigen konnte. Im zugigen Murrtal war frisches Gemüse bestimmt stets gefragt und Brungard würde die Früchte ihrer gärtnerischen Bemühungen zweifellos zu schätzen wissen. Die Vorbereitungen für die Reise waren damit allerdings längst nicht abgeschlossen, gleichermaßen würde die drei einiges an Ausrüstung für das Leben im Camp mitnehmen müssen. Ziegenhäute für die Zelte müssen zusammengesucht werden, des Weiteren wurde Werkzeug benötigt, um die provisorischen Unterkünfte errichten zu können. Daneben sind Schafsfelle und gewebte Decken für das Nachtlager vonnöten und auch die Dinge des täglichen Bedarfes mussten berücksichtigt werden. Teller, Messer und Löffel, Krüge und Töpfe sowie noch einiges mehr sollte eingepackt werden. Sie würden die meiste Zeit nahezu ganz auf sich alleine gestellt sein und alle diese Dinge sicherlich gebrauchen können. Gleichfalls sind die Schwestern endlich mit dem Schneidern ihrer neuen Kleider fertig geworden, dies ist ein weiterer mindestens so wichtiger Grund, wieso der Müllergeselle die beiden nun wieder öfters sieht. Ortrun hatte sich ein Kleid aus schimmerndem, roten Samt genäht. Es besitzt einen großzügig geschnittenen Brustausschnitt und einen anderen, mindestens so tiefen Ausschnitt am Rücken. Die Schulterparteien werden deshalb vorne und hinten mit einer Verschnürung zusammengehalten. An den Schultern sind die Ärmel dagegen in viele Falten gerafft, an den Unterarmen wiederum mit Schnüren eng gebunden. Der im selben Farbton gehaltene Rock hat gleichfalls zahlreiche Falten und reicht bis knapp über die Knie. Zu den Schuhen für die Wanderung trägt Ortrun schwarze Stulpen, was gewiss im hohen Gras einer Wiese oder in unwegsamen Gebüschen tief im Wald nützlich sein wird. Das Kleid wird an den Hüften von einem breiten Ledergürtel umschlungen. Ein Beutel hängt daran, um einige Kleinigkeiten darin aufbewahren zu können. Hingegen hatte Ferun offensichtlich mehr das Praktische bedacht. Sie trägt ein langes Kleid aus hellem Leinen mit weiten Ärmeln, der Rock reicht bei ihr fast bis zum Boden. Brust und Rücken sind zusätzlich von einem rechteckigen, schlichten, dunkelblauen Überwurf mit ebenso rechteckigem Kopfausschnitt bedeckt. Ein doppelter, umlaufender, schwarzer Streifen dicht an den Rändern ist die einzige Verzierung dieser Arbeitsschürze. Drei zopfartig geflochtene Lederriemen dienen der kleinen Schwester als Gürtel und gleichzeitig als Halterung für einen etwas größeren Beutel. Beide Mädchen tragen über den Kleidern außerdem ein dunkles Cape mit Kapuze. Ortrun ihr Cape reicht gerade bis zur Hüfte, während Ferun ihres bis fast zu den Knien geht. Von ihrer Mutter hat Ferun für die Reise die silberne Spange erhalten, die Friedenreich auf dem Markt erstanden hatte. Sie hält nun ihren Umhang zusammen, wohingegen das Cape der großen Schwester lediglich mit einer etwas stärkeren Kordel umgebunden wird. Teutebrand findet, dass man der kleinen Schwester in ihrem neuen Kleid die Müllers Tochter durchaus noch ansehen kann. Im Gegensatz zu Ortrun, deren Erscheinung erweckt in dem Müllergeselle das Gefühl, als wäre sie eine Mischung aus Prinzessin und Kriegerin. Nichtsdestotrotz würde jemand den dreien zusammen auf ihrer Wanderung begegnen, er könnte sie auf keinen Fall übersehen. Zu auffällig waren die Mädchen in den neuen Kleidern und dazu Teutebrand in seinem hellen Pullover mit den auffallenden Mustern. Nicht zu vergessen ist hier die Dachsmütze, welche der Junge ständig aufhat. 'Wohin wohl diese Paradiesvögel gerade unterwegs sind', würde sich vielmehr jeder wundern, sobald er ihren Weg kreuzt. Endlich ist der Tag gekommen, an dem die drei gleich nach dem Frühstück zu ihrer Reise aufbrechen wollen. Selbst der jüngere der beiden Esel steht bereit, auch er soll mit ins Sommercamp kommen. Es hatte sich einiges an Gepäck angesammelt, sodass das Tier dieses würde tragen müssen. Die Mädchen verabschieden sich von ihren Eltern ausgiebig. Jedem Einzelnen von ihnen ist anzusehen, wie schwer ihm die bevorstehende Trennung fällt. Zuvor hatten die Schwestern höchstens gelegentlich einmal alleine auf einem der anderen Höfe im Seitental übernachtet. Genauso ist es Teutebrand anzumerken, dass er die Wassermühle und seine Arbeit dort vermissen würde. Die bunte Wanderschar ist erst wenige Schritte weit gegangen, da taucht mit einem Male die Elster auf. Der gefiederte Geselle hatte offenbar beschlossen, sich der Gruppe bei deren Wanderung nach Murrtal anzuschließen. Zuerst flattert der Vogel aufgeregt um die drei herum, bald setzt er sich indes auf die Schulter des Jungen. Munter zieht die kleine, fröhliche Gruppe sodann den ansteigenden Weg entlang und hat recht bald die Anhöhe über dem Tal erklommen. Die Gefährten drehen sich oben angekommen nochmals um. Sie werfen einen letzten Blick zurück auf die alte Heimat, die Wassermühle, das Seitental und auf Fentovia, welches tief unter ihn scheinbar ruhig und idyllisch in der weiten Aue liegt. Den dreien will es nicht so einfach gelingen, sich von diesem Anblick loszureißen, schlussendlich drängt vor allem Ortrun zu einem raschen Aufbruch. 'Sie werde etwa nicht schon jetzt Heimweh bekommen oder sentimental werden', herrscht sie Ferun flapsig an. die angesprochene antwortet der großen Schwester darauf nicht, anstelle dessen wirft sie dieser nur einen giftigen Blick aus den Augenwinkeln zu. Bevor sie ihren Weg endgültig fortsetzen, wechselt die Elster von ihrem Sitzplatz auf Teutebrands Schulter geschwind hinüber zu dem Rücken des Esels. Unbeirrt trottet der weiter und scheint sich wenig daran zu stören. Gelegentlich versucht der vorwitzige Vogel, dem großen Tier in eines seiner beiden langen Ohren zu picken. Dann wiegt der Esel sein schweres Haupt hin und her und er die Elster mit einem nervösem Zucken der Ohrmuscheln abzuwehren. Eigentlich hatte der Müllergeselle gedacht, er würde den Weg in sein Heimatdorf leicht finden. Bald nach der Anhöhe gabelt sich der Pfad gleichwohl und Teutebrand bekommt Zweifel in welche Richtung sie ihre Wanderung fortsetzen sollten. Bisher hatte er am niedergetreten Gras und manchen ausgetreten kahlen Stellen in der Wiese erkennen können, wohin sie gehen mussten. Gelegentlich waren sogar Wagenspuren zu finden gewesen, meist in der Nähe von Pfützen im weichen, feuchten Untergrund. Dies war auch nicht sehr verwunderlich, denn der Weg nach Fentovia wurde doch von vielen Kaufleuten und Reisenden begangen. An der Weggabelung zögert Teutebrand nun für einen Moment und schaut sich ratsuchend um. Schließlich meint er eine Gruppe von Bäumen wiederzuerkennen, welche ihm sein Vater damals auf dem Hinweg gezeigt hatte. 'Daran könne man sich orientieren, um den Abstieg von der Hochebene hinunter zur Wassermühle und nach Fentovia zu finden', erinnert sich der Sohn, hatte ihm der Vater damals gesagt. Indem sie nun direkt auf die Baumgruppe zuhalten, machen sich unsere Wanderer an die Überquerung der nahezu endlosen Ebene. Wenig später passieren sie bereits die Bäume, danach halten sie sich an hier stark ausgetretenen Pfad. Nach einiger Zeit führt sie der Weg in einen lichtdurchfluteten Wald aus Buchen, Eichen und anderen Laubbäumen. Eine kleine Gruppe Rehe äst hier auf einer Lichtung im Schatten der Bäume. Selbst Meister Reineke mit seiner Beute im Maul schaut vorbei, vermutlich ist er gerade unterwegs zurück zu seinem Bau. Als sie den Wald kurz darauf verlassen, liegt das grüne Meer einer Wiesenlandschaft vor ihnen, welches sich scheinbar bis zum Horizont. Die Halme stehen kniehoch, wiegen sich in einem sanften Wind aus Westen, lediglich einzelne Inseln von bunten Blüten oder niedrigen Bäumen unterbrechen das Grasland an einigen Orten. Als die Sonne am Höchsten steht, verspeisen die Gefährten unter einem der blühenden Obstbäumen einen Teil des Proviants, welchen ihnen Kunrada eingepackt hat. Über ihnen am ansonsten blauen Himmel fliegt ein später Schwarm Gänse zwischen einzelnen Wolkenfetzen nach Norden. Um sie herum flattern überall Schmetterlinge, von denen selbst Ferun viele noch nie gesehen hat. Emsig Bienen sammeln mit leisem Summen Nektar an den Blüten in unzähligen Farben. Der Esel stillt derweil seinen Durst an einem nahen Tümpel, begleitet vom lauten Quaken der Fröschen, dem Schwirren von Libellen und dem Zirpen der Grillen. Auf dem Rücken des Esels hat die Elster ihren neuen Lieblingsplatz gefunden, nur einmal kommt sie zu den dreien unter den Baum geflogen. Abwechselnd lässt sich der Vogel hier von Teutebrand und Ferun füttern. Ein wenig abseits liegt Ortrun auf dem Rücken im Gras in den warmen Sonne und schaut den ziehenden Wolken zu. Am späten Nachmittag führt sie der Weg hinab ins nächste Tal. Talaufwärts gehen sie einige Zeit den Fluss entlang, bis sie endlich die Stelle erreichen, an welcher der Bach von Murrtal in den Fluss mündet. Die Hügel, die Wiesen, die Berge, die Wälder in ihnen erkennt Teutebrand die Heimat seiner Jugend wieder, wie vertraut ihm dies alles vorkommt. Plötzlich setzt sich die Elster zurück auf die Schulter des Müllergesellen und versteckt sich dort unter der Mütze des Müllergesellen. Verwundert blickt sich der Junge um, entdeckt dann hoch in den Lüften einen dunklen Schatten. Es ist ein Falke, welcher gerade mit weit ausgebreiteten Schwingen das Tal überquert, dann nach einigen kräftigen Flügelschlägen hinter den Wipfeln der Bäume verschwindet. Ganz allmählich beruhigt sich der gefiederte Freund, der Weg nach Murrtal ist nun nicht mehr weit. Als die Hütten des Dorfes in Sicht kommen, das altbekannte Örtchen an den sanften Hängen über ihnen liegt, sind die Gefühle des Müllergesellen sehr gespalten. Gewiss freut sich Teutebrand seine Heimat nach der langen Zeit wiederzusehen. Gleichzeitig kommt ihm im Vergleich zu Fentovia das gesamte Tal mit einem Male sehr eng und ziemlich übersichtlich vor. Die Eltern des Jungen sind mit Arbeiten vor dem Haus beschäftigt, als die Wanderer das Dorf heraufkommen. Sofort läuft ihnen der Vater ein Stück entgegen, während die Mutter beim Anblick ihres Sohnes die Hacke fallenlässt, mit der sie gerade eben ihr kleines Gärtchen bearbeitet hat. Außer sich vor Glück schüttelt sie unentwegt ihren Kopf und begrüßt die drei sogleich äußerst herzlich. Brungard betrachtet nun ihren Zögling näher. Erstaunt zeigt sie sich von der neuen Mütze, mehr noch irritiert sie die Elster, welche der Sohn bei sich hat. Dann ganz unvermittelt fängt die Mutter an, dem Sohn den Pullover auszuziehen, weil sie ihn gleich waschen wollte. Teutebrand gelingt es gerade noch den Zauberstab, welcher bisher im Bund der Hose gesteckt hat, in die vordere Hosentasche zu schieben, sonst hätte Brungard sein Geheimnis entdeckt. Brennend interessiert sich Rangubald dafür, was für Neuigkeiten es aus Fentovia zu berichten gibt und natürlich wird der neuste Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Kunradas Gemüse ist sehr willkommen, Murrtal ist wegen seines Wetters in diesen Dingen immer ein paar Wochen hintendran. Anschließend führt der Vater die drei hinauf zur der kleinen Hütte, die beiden Schwester werden in den nächsten beiden Nächten dort übernachten. Das Gepäck wird abgeladen und gleich verräumt, dann endlich kann sich der junge Esel zu dem alten Grauen von Teutebrands Eltern hinterm Haus gesellen. Die Elster macht es sich währenddessen auf dem First der Blockhütte bequem, von dort späht sie nach einem Unterschlupf für die Nacht in den Holzstapeln gleich daneben. Nachdem Rangubald hinunter ins Haus gegangen ist, um Brungard bei der Vorbereitung des Abendessens zu helfen, nützt der Müllergeselle die Gelegenheit und zeigt den Mädchen die Wandmalereien in der Höhle hinter der kleinen Stube. Weder Ortrun noch Ferun haben so etwas je gesehen, die seltsamen Tiere mit den vielen Geweihen, wer sich dieses wohl ausgedacht hatte. 'Kunrada würde jetzt gewiss sofort eine Tonfigur formen, welche diesen skurrilen Kreaturen ähnlich sieht und vorm Haus in den Garten stellen', bemerkt Ortrun und alle drei fangen dabei an zu lachen. Abends sitzt die Familie mit den Gästen unten im Haus beisammen. Nach dem Essen holt Teutebrand aus seinem Beutel die Kupferstücke und die Pfeilspitze heraus. Er zeigt sie den Eltern und haarklein muss er erzählen, wie er in den Besitz dieser für Murrtal ungewöhnlichen Gegenstände gelangt ist. Die beiden Schwestern verharren die meiste Zeit ruhig daneben, von der langen Wanderung scheinen sie ziemlich müde zu sein. Früh gehen sie deshalb zum Schlafen in die Blockhütte hinauf. Kurz danach findet sich ebenso der Junge auf seinem alten Schlafplatz im Haus bei den Eltern wieder. Am nächsten Morgen kurz nach dem die Sonne aufgegangen ist, geht Teutebrand mit der Mutter die Schafe und Ziegen melken. Nach dem Frühstück nimmt Brungard die beiden Schwestern zum Wasserholen mit. Lebhaft wird zwischen den Frauen des Dorfes oben am Wasserfall die neue Mode aus Fentovia besprochen. Derweil ist Rangubald mit dem Sohn unterwegs, damit ihm dieser beim Scheren der Schafe helfen kann. Bisher hätte sich der Vater alleine darum kümmern sollen, hatte aber noch nicht zu allzu viel erledigen können. Endgültig musste nun bei den Tieren die Winterwolle runter, bevor es draußen so warm wäre, dass die Tiere unter ihrem dichten Pelz leiden würden. Zu zweit ist die Schafschur bis zum Mittagsessen weitestgehend erledigt und Teutebrand nimmt Ortrun und Ferun am Nachmittag mit hinunter an den Teich. Eine größere Gruppe der Jugendlichen des Dorfes vertreibt sich hier die Zeit mit Angeln oder ist einfach nur am Herumalbern. Beim Auftauchen der drei gibt es ein großes Hallo und alle versammeln sich sofort um die Neuankömmlinge. Der Junge stellt den alten Kameraden die beiden Schwestern vor, dann muss er den Anderen von seiner Lehre zum Müller berichten, von Fentovia und der weiten Welt. Die Meinung der Jugendlichen zu den Erzählungen von Teutebrand ist gespalten. Viele wollten niemals